Team

Mag. Kathrin Pluch-Gärtner

Mag. Kathrin Pluch-Gärtner

Leitung der Schule

Dr. med. vet. Una Kalcher

Dr. med. vet. Una Kalcher

Tierärztlichen Leitung

Dr. Stefanie Lerch-Pesendorfer

Dr. Stefanie Lerch-Pesendorfer

Leiterin Viszerale Osteoenergetik

Mag. Kathrin Pluch-Gärtner

Leitung der Schule für osteoenergetische Körperarbeit

Ich bin gebürtige Kärntnerin, lebe aber seit vielen Jahren in der Steiermark. Vor knapp zehn Jahren habe ich meinen Platz in der wunderschönen Südoststeiermark gefunden, wo ich mit meiner Familie und unseren Pferden auf dem GutSoHof lebe. Ich bin 40 Jahre alt, verheiratet, habe zwei Kinder, und unser Zuhause teilen wir mit einigen tierischen Begleitern.

Mein Weg zur osteoenergetischen Körperarbeit

Meine Leidenschaft für Pferde begann früh, doch erst viele, auch durchaus schmerzliche Erfahrung mit meinem ersten eigenen Pferd führte mich zur craniosacralen Körperarbeit. Diese Methode faszinierte mich sofort durch ihre feine, doch tiefgreifende Wirkung, die das Wohlbefinden und die Bewegungsfreiheit der Pferde nachhaltig und merkbar verbessert.

Durch diese Arbeit habe ich erkannt, wie wichtig es ist, Pferde auf eine sanfte, respektvolle Weise zu begleiten, anstatt sie zu manipulativ zu verändern wollen. Im Laufe der Jahre entwickelte ich meine eigene Methode, die auf einer Kombination aus craniosacraler, myofaszialer und neurointegrativer Körperarbeit basiert. Ich liebe es in meinen beruflichen Alltag Pferde aus unterschiedlichen Sparten und Welten mit diesen Anwendungen zu unterstützen,  sie zu begleiten und von ihnen zu lernen.

Heute teile ich mein Wissen unter anderem auch in Kursen und Lehrgängen, die interessierten Pferdemenschen einen neuen Zugang zur Körperarbeit ermöglichen. Es erfüllt mich, zu sehen, wie diese Arbeit das Wohlbefinden der Pferde fördert und ihren Besitzern ein tieferes Verständnis für das Wesen der Pferde vermittelt.

Ich bin dankbar, meiner Berufung folgen zu dürfen, und freue mich darauf, weiterhin viele Pferde auf ihrem Weg zu unterstützen.

Dr. Una Kalcher

Tierärztlichen Leitung

Seit meiner Kindheit spielen Tiere, besonders Pferde, eine zentrale Rolle in meinem Leben. Auf unserem kleinen Hof in der Oststeiermark lebe ich mit meinem Mann, der ebenfalls Tierarzt ist, und unseren wundervollen Kindern. Gemeinsam genießen wir das Zusammenleben mit unseren Pferden und anderen tierischen Begleitern.

Mein beruflicher Werdegang und Motivation

Die Faszination für die Medizin und die Liebe zu Tieren führten mich zum Studium der Veterinärmedizin in Wien. Seit 2008 praktiziere ich hauptsächlich für Pferde und Kleintiere. Besonders in der Orthopädie stieß ich jedoch oft an die Grenzen der Schulmedizin, was mich dazu brachte, eine Ausbildung zur Chiropraktikerin zu absolvieren. Diese Ausbildung eröffnete mir neue Perspektiven in der Anatomie und Biomechanik und zeigte mir, welch positive Veränderungen ich allein mit meinen Händen bewirken konnte.

Durch meine tierärztliche Tätigkeit traf ich häufig auf Kathrin, und wir erkannten schnell, dass unsere Methoden sich ideal ergänzten. So lernte ich die craniosacrale Körperarbeit kennen und schätzen.

Heute freue ich mich sehr, Teil dieses Projektes zu sein und eine Brücke zwischen klassischer Schulmedizin und unterstützenden Methoden zu schlagen. Dabei ist es mir wichtig, eine fundierte Basis durch Wissen in Anatomie und Physiologie zu schaffen, um die erlernten Methoden sicher und effektiv anwenden zu können.

Dr. Stefanie Lerch-Pesendorfer

Leiterin Viszerale Osteoenergetik

Seit meiner Kindheit spielen Tiere, besonders Pferde, eine zentrale Rolle in meinem Leben. Auf unserem kleinen Hof in der Oststeiermark lebe ich mit meinem Mann, der ebenfalls Tierarzt ist, und unseren wundervollen Kindern. Gemeinsam genießen wir das Zusammenleben mit unseren Pferden und anderen tierischen Begleitern.

Mein Weg zur osteoenergetischen Körperarbeit

Nach dem Gymnasium entschied ich mich, Alte Geschichte und Kunstgeschichte zu studieren – Fächer, die ich aus reiner Leidenschaft wählte. Ohne dieses tiefe Interesse hätte ich mein Studium wohl nicht abgeschlossen, doch mein Durchhaltevermögen führte mich schließlich bis zum Doktorat.

Während dieser Zeit entdeckte ich meine Liebe zur Reiterei wieder und traf auf meinen Isländer Vidir, der mich seither begleitet. Seine gesundheitlichen Probleme brachten mich erstmals in Kontakt mit Bodywork – und ich war sofort fasziniert. Diese Art der Kommunikation, das Wissen und die Techniken, die sich zu einer Symbiose verbinden, beeindruckten mich zutiefst. Ich wollte lernen, wie man durch eine offene, wertfreie Kommunikation in einen intensiven Austausch mit dem Körper tritt.

So begann ich eine Ausbildung in craniosakraler Körperarbeit für Mensch und Tier. Auch wenn das Angebot für Tiere begrenzt war, setzte ich das Gelernte mit Erfolg bei ihnen ein. Meine Begeisterung und mein Forschergeist trieben mich an, und heute führe ich eine kleine Praxis, in der ich diese tiefgreifende und respektvolle Kommunikation lebe und weitergebe. Ich freue mich sehr darauf, mein Wissen und meine Erfahrungen in den Lehrgängen der Schule für osteoenergetische Körperarbeit zu teilen und weiterzugeben.